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Bereits im Oktober 2019 durfte unsere "Rampe", die von uns jahrelang als Lagerraum genutzt wurde, zeigen was in ihr steckt. Im Rahmen der Jazz Woche hatte sie ihr Debut als Veranstaltungsraum und diente als Location für drei tolle Konzerte. Kein Wunder, dass ein Zurück zum Lagerraum nun nicht mehr denkbar war.
Und jetzt ist offiziell, was schon länger im Gespräch war. Wir haben neue Nachbarn und freuen uns sie an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen zu dürfen.
Mit neuen Besitzern aber weiterhin unter dem liebevollen Namen "Die Rampe", beginnt nun ein ganz neues Kapitel. Zusammen mit einem weiteren Raum ist sie Teil und gleichzeitig Startschuss für die Gründung des HOUSE OF MUSIC HANNOVER. Die Anmietung erfolgt zwar erst im November 2020 aber schon jetzt sind die Renovierungen im vollen Gange, damit die Räumlichkeiten schon bald kreativ genutzt werden können. So können hier tagsüber Bürotätigkeiten, Besprechungen und Workshops stattfinden.
Zweimal im Jahr (Januar und im Juli) starten wir bei PROFIL mit unseren Umschulungen. Wie immer freuen wir uns auch dieses Jahr sehr auf unsere neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die wir schon bald bei uns begrüßen dürfen. Neue Persönlichkeiten, die uns Jahr für Jahr bereichern.
Die gute Nachricht? Es sind noch Plätze frei!
Ruft uns bei Interesse einfach an und vereinbart einen unverbindlichen Beratungstermin. Auch ein späterer Einstiegstermin nach den Sommerferien ist nach Absprache möglich.
PERSÖNLICH - Müsste man sich für ein Wort entscheiden, um die PROFIL GmbH zu beschreiben, dann währe es wohl dieses. Denn die persönliche und umfangreiche Betreuung unserer Teilnehmer steht bei uns stets an erster Stelle. Beginnend beim Beratungsgespräch, bei dem sich Berater und Interessent gegenübersitzen und sich alle Zeit genommen wird über unser Angebot zu informieren und sich bereits gegenseitig kennenzulernen.
Und auch während der Ausbildung geht es persönlich weiter. Wir sind zu 100% der Überzeugung, dass die Ausbildung vor Ort, im Präsenzunterricht, mit persönlicher Betreuung von Angesicht zu Angesicht und dem direkten sozialen Austausch in den Lerngruppen die bestmögliche Lernqualität bietet und sicherstellt.
Durch die Corona Pandemie wurden auch wir von einen auf den anderen Tag vor eine große Herausforderung und unsere gelebten Überzeugungen auf den Kopf gestellt. Wir mussten unser Gebäude schließen und auf Online-Unterricht umsatteln. Doch haben wir alles darangesetzt, trotz Social Distancing so nah wie möglich an unseren Teilnehmer zu bleiben.
Über die Lernplattform "Moodle" wurden sowohl die Klassen als auch Selbstlerner mit Unterrichtsmaterial versorgt. Über Online-Konferenz-Tools war es uns in kürzester Zeit möglich den Unterricht live als Videokonferenz zu gestalten.
Bei Selbstmarketing denken viele von uns direkt an Selbstdarstellung, ein oft negativ belasteter Ausdruck, der uns an Menschen denken lässt, die sich vor Allen mit ihren vermeidlichen Talenten profilieren.
Doch was bedeutet Selbstmarketing wirklich? Selbstmarketing baut auf den Erkenntnissen des Produktmarketings auf, bei dem es um die positive Vermarktung von Produkten und Marken geht. Beim Selbstmarketing sind wir selbst das Produkt - Produkt-Mensch sozusagen. Durch das Aufbauen einer eigenen Markenpersönlichkeit können wir uns nach außen bewusst positiv darstellen und so unsere beruflichen Erfolgschancen erhöhen.
Dabei geht es aber nicht darum ein Trugbild zu erschaffen, um sich künstlich ins positive Licht zu rücken und mit Fähigkeiten zu prahlen, von denen wir meinen sie kämen gut an. Vielmehr geht es darum authentisch zu sein und durch Herausstellung seiner tatsächlichen Fähigkeiten eine eigene, glaubwürdige Marke zu erschaffen.
Nach vielen Wochen großer Einschränkungen treten nun langersehnte Lockerungen in Kraft. Bereits am Montag (04.05.2020) stellte die Niedersächsische Landesregierung einen Fünf-Stufen-Plan vor, der die schrittweise Rückkehr in ein "normales" Leben darstellt (siehe unten). Und auch gestern haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesminister zahlreiche Lockerungen beschlossen.
Ab kommenden Montag (11.05.2020) dürfen beispielsweise alle Geschäfte des Einzelhandels, unabhängig der Quadratmeterzahl, unter gewissen Auflagen wieder öffnen. Genauso personennahe Dienstleistungen wie Frisöre, Kosmetikläden etc.. Und auch die Gastronomie darf ein wenig aufatmen. Gaststätten, Cafés und Biergärten dürfen ebenfalls wieder durchstarten, wenn auch nur mit 50% Auslastung.
Wer für den Unterricht oder eine wichtige Prüfung lernt, der verbringt dabei automatisch die meiste Zeit im sitzen. Ob am Schreibtisch, auf dem Sofa oder in der Küche - körperliche Bewegung kommt einfach zu kurz. Dabei ist ein sportlicher Ausgleich gerade wichtig, um erfolgreich zu lernen.
Durch Inaktivität wird die Durchblutung einzelner Areale des Gehirns verhindert und somit weniger Wissen abgespeichert. Durch Sport hingegen werden Blut, Sauerstoff und Nährstoffe in das Hirn gepumpt wodurch es besser funktioniert. Somit steigt also auch die Aufnahmefähigkeit.
Es ist daher sinnvoll, direkt vor dem Lernen Sport zu machen. Und dabei muss es kein Leistungssport sein. Bereits ein 30-minütiger Spaziergang erhöht deutlich die Durchblutung des Gehirns.
Die IHK hat die bisherigen IT-Berufe gründlich überarbeitet und in Folge dessen sowohl ergänzt als auch erweitert. Im März 2020 ist eine neue Verordnung erschienen, die ab dem 01.08.2020 in Kraft treten soll. Diese beinhaltet folgende Änderungen:
Bisher gab es für die Fachinformatiker die zwei zur Wahl stehenden Fachrichtungen Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Diese wurden nun um zwei weitere ergänzt: Daten- und Prozessanalyse und digitale Vernetzung.
Der Beruf des IT-Systemkaufmann/frau wird zum Kaufmann/frau für IT-Systemmanagement.
Statt des Informatikkaufmanns/frau wird es zukünftig den Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement geben.
Die Inhalte des IT-System-Elektroniker werden aktualisiert.
Soft Skills werden in der Arbeitswelt immer wichtiger und gewinnen bei Personalern immer mehr an Bedeutung. Daher ist es gerade bei der Suche nach einem Arbeits- oder Praktikumsplatz wichtig sich mit den eigenen Skills auseinanderzusetzen, diese für sich zu erkennen und ggf. zu trainieren.
Zu Unterscheiden sind die Soft Skills von den Hard Skills. Diese beschreiben die fachlichen Qualifikationen, die wir vorweisen können. Sie sind ohne Frage ebenfalls sehr wichtig, da sie die Qualifikationen beschreiben, die wir für eine Arbeitsstelle mitbringen. Doch können unsere Soft Skills am Ende den Unterschied zu anderen fachlich qualifizierten Bewerbern bringen.
Soft Skills umfassen unsere persönlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen.
Mundschutz tragen, Hände waschen, Desinfektionsmittel nutzen - all das sind wichtige Maßnahmen, um uns "äußerlich" gegen Bakterien und Viren wie den Covid-19 Erreger zu schützen. Doch was können wir tun, um uns auch von innen heraus besser gegen eine Ansteckung zu wappnen? Die Antwort: Unser Immunsystem stärken. Um das zu tun gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Eine davon: Ingwer.
Nicht umsonst wurde Ingwer 2018 zur Heilpflanze des Jahres gekürt. Die Knolle beinhaltet eine Vielzahl an wichtigen Inhaltsstoffen, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden steigern können.
Momentan wahrscheinlich der gefragteste Effekt ist die Stärkung des Immunsystems, das uns hilft Krankheiten abzuwehren oder zu bekämpfen. Dieser Effekt ist zurückzuführen auf die antioxidative Wirkung des Ingwers. Durch regelmäßige Einnahme können wir unsere innerliche Abwehr daher Schritt für Schritt ausbauen. Und auch bei akuten Symptomen wie Husten oder Halsschmerzen kann die Einnahme von Ingwer eine Linderung bewirken.
Das Wochenende steht schon wieder vor der Tür, normalerweise ein Grund zur Freude. Doch aufgrund der momentanen Einschränkungen sind die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung längst nicht so vielseitig wie gewohnt. Kein Treffen von Familie oder Freunden, kein Bummel durch die Geschäfte, abends ausgehen oder gemeinsam Sport treiben. Stattdessen müssen wir zuhause bleiben und uns mit einem gelegentlichen Spaziergang begnügen.
Da kann es schnell mal zu Langeweile kommen - Im Wörterbuch beschrieben als ein "Gefühl der Eintönigkeit infolge fehlender Anregung oder Beschäftigung".
Doch ist es in der heutigen Zeit für viele von uns schwierig, dieses als negativ empfundene Gefühl überhaupt zuzulassen. Vielmehr versuchen wir es zu verdrängen und von uns fernzuhalten. Sobald wir eine ruhige Minute haben holen wir unser Smartphone heraus und scrollen durch unsere Fotos, durch unsere Benachrichtigungen, durch die Sozialen Netzwerke etc.. Sobald im Fernsehen die Werbepause beginnt zappen wir weg. Sobald wir im Wartezimmer sitzen blättern wir durch eine der Zeitschriften.
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